Teleskopische Badeleiter oder die Sinnflut

EDIT!

Neue Leiter gleiches Pech! Voll der Mist!

Eine teleskopische Badeleiter schaut wahnsinnig chic aus und nimmt am Heck keinen Platz weg. Nach meiner ersten Waschaktion am Wochenende habe ich ganz schön belämmert dreingeschaut als in der Backskiste das Wasser stand. Nicht viel aber im Verhältnis zur Waschwassermenge enorm!

Ich dachte als erstes an das Steuerbord Schwalbennest welches beim waschen komplett geflutet wurde. Die Formen des Bootes und eine leichte Schräglage des Trailers waren ideal um alles Wasser steuerbord in das Schwalbennest zu leiten.

Klar ist, das Schwalbennest ist nicht ordentlich abgedichtet (neue Baustelle). Das ist ja nun nicht so schlimm.

Bei genauerem Hinsehen lief an mindestens drei Stellen Wasser aus der teleskopische Badeleiter Kassette in die Backs. Die Sika Abdichtung der Ränder ist ungenügend plus die Befestigung nach oben wurde ohne Dichtmittel eingeschraubt (Pfusch!). Als ich die teleskopische Badeleiter herrauszog sah ich, die Kassette war quasi voll mit Wasser das, hätte ich es nicht mit einem Handtuch rausgesaugt, so langsam aber sicher in die Backskiste gelaufen wäre.

Wasser welches über das Heck läuft läuft in die Leiter rein. Mein Heck ist leicht schräg was die Physik nochmals begünstigt.

Ich ärgere mich das man so einen Mist für so viel Geld verkaufen kann. Undicht und das für Boote. Liebe Firma Allpa, den Eindruck den ihr auf der Boot hinterlassen habt setzt sich in euren Produkten fort. Wobei nicht klar ist wer der Herstller ist. Allpa handelt nur. Den ke das Osculati die Teile baut bzw. in Auftrag gibt.

Was tun? Ich hab natürlich gleich mal geschaut was es sonst noch an Kassetten Badeleitern gibt und es gibt bei den neueren Modellen eine ringsum geschlossene Version. Also so sieht es auf den Bildern aus und der Händler hat es mir am Telefon bestätigt. Ich hoffe inständig das er verstanden hat das ich fragte “ringsum Metall ohne Klebeverbindungen usw!. Irgendwie beschleicht mich heute der Verdacht …… naja, abwarten, das Paket kommt im Laufe des Tages.

Auf jeden Fall kann ich von der geklebten teleskopische Badeleiter nur abraten!

 

Vorher

Nachher

teleskopische Badeleiter

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Make 25 Wellenantrieb

Aus Erfahrung klug!

Aus Fehlern lernt man bekanntlich am effektivsten. Naja, der Fehler dauerte ca. 15 Minuten. Das Beheben eine halben Tag.

Was geschah……

Ich habe die letzte Verbindung Kardan zur Propellerwelle befestigt. Einen 8mm Stift durch Kardan und Welle zur Verbindung. Die Welle und der Kardan wurde fachmännisch per Körnung markiert damit man beim Zusammenbau das Loch in der Welle auch mit dem Kardan wie gebohrt zusammenbringt. Tja, hätte hätte Fahrradkette.

Ich hab den Stift reingedrückt und nach etwas über der Hälfte hat er sich in dem Versatz festgebissen.

Nicht nur das der Spannstift (links) nicht ganz rein ging und sich, dank meinen enormen Kräften 🙂 voll aufgepilzt hat weil das Kunststoff den Kanten des Stiftes nachgab und der Dorn dann erbarmungslos auseinander getrieben hat. Auch der Hilfsstift, der die Flucht ausrichten sollte war festgeklemmt. So sehr das mit Zange keine Chance war.

Rettungsversuch #1

Zu Schwiegervater gefahren und Tools eingepackt die dem Pfusch entgegen wirken.

Auf den Hilfsstift ein Gewinde geschnitten

Und mit zwei dickeren Ringen und einer Mutter den Hilfsstift rausgezogen

Der Hilfsstift war draussen – puuh

Rettungsversuch #2

Doch nun galt es den Stift rauszudrücken. Im Prinzip wie beim Reindrücken nur von der anderen Seite. Ich hab einen 7, x mm Bolzen genommen der eine Vertiefung oben hat damit der Drückdorn sitzt.

und versucht damit gegenzudrücken. Der Stift hat sich langsam bewegt (unteres Bild) und es sah gut aus. Irgendwann macht es “Peng” und der Bolzen war gerissen oder besser gesagt explodiert (leider kein Bild). Als ich Schwiegervaters Hilfskonstruktion abgebaut habe war das Ausmaß zu sehen. Der Bolzen wurde zusammengedrückt und saß bombenfest. Somit hatte ich wieder einen Bolzen im System. Kein Stück weiter als vorhin.

Rettungsversuch #3

Also nochmal und diesmal von der anderen Seite gedrückt und immer nur ein wenig, entspannt, Öl usw. voila!

Ich konnte einen neuen 8mm Spannstift reindrücken. Diesmal richtig rum und es ging ohne Probleme.

Jaja das Metal sieht ein wenig ramponiert aus aber tut keinen Abbruch. Fertig! Der Antrieb ist fertig!

Noch ein paar Bilder….

 

Und nochmal ein dickes Danke an Schwiegervater. Ohne Ihn wäre ich da ziemlich hilflos gewesen! Merci Eckhardt!

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Drucksache!

Die letzte Verbindung zwischen Propellerwelle und Kardan steht an.

 Hier sieht man die Welle an die hintere Aufnahme angelegt. da muß die Welle rein und mit einem 8er Stift gesichert werden. In der Werkstatt überhaut kein Problem. Man nimmt den großen Hydraulik Schraubstock auf der Werkbank und schön langsam reindrücken.

Im Boot schaut das schon ganz anders aus und betrachtet man sich einmal die Enge im Motorraum die ungefähr für einen sehr sehr kleinen Pygmäen ausgeslegt scheint, dann wird es spannend.

Schraubstock ins Boot war meine erste Idee. Nogo! Zu ausladend, zu schwer und viel zu umständlich quasi einhändig zu bedienen. Also muß eine Hilfe, ein Tool her.

Das Tool nenne ich mal Einpress Tool.

Die Welle wird in der Kardan Aufnahme mit der Bohrung ausgerichtet. Die Schwarze Schraube kommt als Hilfe / Justage von unten rein und verbindet beide Elemente bis den Stift weit genug eingedrückt ist um das selber zu tun. Der mittlere Dorn drückt die den Stift.

So wird der Platz wohl ausreichen und ich brauche nur ein paar Dutzend Umdrehungen mit dem Gabelschlüssel und …. Daumen drücken.

Ich habs auch wie immer als Zeichnung….

 

Urheberrechte des Beitragsbildes: Eigenes WerkVerordnung über die Führung von Dienstflaggen und Dienstwimpeln. Vom 27. September 1955. (DDR), Gemeinfrei, Link

 

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99% – Ein Wochenende und viel erledigt!

Es ist fast vollbracht. Stehlager ist einlaminiert, Motor-Elektrik ist fertig, viele kleine Dinge sind erledigt, die Löcher der alten Badeleiter sind geschlossen, das Motorschloß ist eingebaut, der Gas bzw. Stromhebel ebenfalls. Einiges an Teak habe ich bereits geschliffen und somit vom Öl befreit. Dichtungen losgerubbelt und neue ordentlich eingeklebt, die Löcher durch den Toiletenausbau geschlossen und und und

Bilder: Vorbereitungen, einlaminiert Stufe 1, einlaminiert fertig, Dichtungsband sauber, Stehlager provisorisch montiert der weiße Glibber ist TAR 2 zur Versiegelung, Motor, Motor

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Schleif, kleb, schwitz – Stehlager und Epoxy

Den Freitag Spätnachmittag habe ich genutzt um alles für das Einlaminieren des Stehlagers vorzubereiten. Schleifen ohne Ende. Die Farbschicht war sehr dick und eine ziemlich zähe Geschichte

Erst dachte ich da geht gar nix weg . Das Ergebnis nach 15 Minuten Festool Exzenterschleifer und 80er Schleifscheibe.

Dann dachte jetzt ist das doch mal gut und schnell das Lager nebst Podest Maß nehmen lassen und Scheibenkleister…. immer noch nicht genug.

Nach einer guten  Stunde war die Farbe runter und ich konnte mich an das fixieren des Podestes machen. Durch mindestens 1mm weniger durch die Farbe musste ich nun eine Unterlagscheibe zwischen Podest und Stehlager setzen um nicht zu weit nach hinten zu gelangen.

Stelllring drauf, Lager nebst Podest aufgesetzt und ahhhhh vorher habe ich noch die Stangen rechts und links abgeschnitten. Ich lege eine Hohlhkehle an den Seiten und zwischen den beiden Keilen fixen die Stäbe. Zwei Befestigungen in einem quasi. Mal sehen.

 

Dann mit Aceton entfettet – haha – das hat eh kein Fettkrümel überlebt – und natürlich auch das Podest gereinigt. Zum Fixieren habe ich eine stark angedickten 2K Epoxidkleber verwendet der sich mit meinem Harz verträgt.

Der Heizlüfter wird die Nacht über für die ideale Temperatur sorgen und morgen wird das Lager abmontiert und die Keile erstmal nochmals angeschliffen und auch gereinigt und dann beginnt die Epoxy-Sauerei 🙂 Ich freu mich schon drauf!

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Licht an! 12 V getestet und …..

Jipeeeh! Alles an der 12V Anlage funktioniert. Trotz rundum Schlag bei der Verkabelung. Aber hey, wer hätte was anderes erwartet 🙂

Für was so eine kleine 12V Batterie doch gut ist. Die 48V Anlage wird erst getestet wenn der Antrieb komplett fertiggestellt ist. Sonntag!!!! Gell Petrus!?

Auf jeden Fall bin ich recht froh. Was nicht funktioniert hat war das Anschließen des Garmin GPSmap  64. Neues Kabel – neues Glück!

Licht

 

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Stehlager

Stehlager – Wellenlager – Drucklager

Viele Namen für den Einsatz eines Stehlagers an der Propellerwelle unserer Make 25. Das Stehlager nimmt die axialen wie auch die radialen Kräfte durch den Propeller auf. Ich dachte erst ich mach es ohne Stehlager aber das Stehlager hatte ich bereits und besser ist das allemal.

Das Befestigen hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet. Schrauben is ja nicht. Also muß irgendetwas einlaminiert werden. Und dieses irgendwas war am Ende eine Konstruktion aus zwei Keilen mit dem entsprechenden Winkel und jeweils ein M8 Gewinde in der Schräge. Dazu mit 2 Stück 5er Stahlstäben verbunden um beim Einlaminieren eine ordentliche Stabilität zu bekommen. Schwiegervater hat mir die Gewinde reingesetzt, Alu aussägen mit der Stichsäge war easy.

Stehlager Laminieren

Das alles wird kurz vor dem Laminieren noch mit Haftvermittler behandelt.

Wie ich das dann laminiere werde ich am Wochenende sehen. Ich denke erst einmal zwischen den Stäben und dem GfK mit einer 300er Matte auffüllen und dann mit Fasermatten zukleistern. Muss noch ein bisserl drüber lesen oder fragen.

Das Lager

Beim Lager selber handelt es sich um ein INA aus Bundeswehrbeständen. Für die Ewigkeit unserer Make 25 gebaut. Und klar kommen unter die Imbus M8er noch U-Scheiben 🙂

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Paneele Ahoi

Und wieder ist ein Teil des Puzzles, die Paneele Erweiterung fertig. Die Kabel im Schiff warten bereits fertig konfektioniert auf die Paneelen.

Die kleine ist der Ersatz an der Stelle an der ursprünglich die 12V Batterieanzeige montiert war.

Bei der Schaffer AG habe ich mir eine kleine Platte anfertigen lassen. Mit rund 35,- kein Schnäppchen aber schaut dann eben ordentlich aus.

Paneele

Das rechte Teil ist im Klappfach in dem die Navigations- und Wifielektronik eingebaut eingeschraubt. zwei Aussparungen in der Klappe und man kann z.B. die USB-Kabel auch nach draussen führen.

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Den Mast stellen leicht gemacht

Den Mast stellen klingt ja erstmal nicht spannend. Haben wir ja etliche Male bei unserer alten Ente gemacht. Nun haben wir an unserer Make 25 einen etwas längeren Mast und zwei Salingpaare. Unser Mastkran ist nicht unendlich hoch und somit muss eine Lösung gefunden werden um das Mast stellen ohne Risiko durchzuführen.

Die Selden Beschreibung nennt diese Methode und ich unterlege sie mit ein paar Zeichnungen.

Den Mast stellen braucht Balance

Als erstes sollte man den Punkt finden bei dem der Mast die Balance hält. Also die Schwerpunkt seitige Mitte

Mast stellen

Das soll man auf ein paar Böcken machen. Hmmh, oft schwierig realisierbar. Der Mast liegt auf dem Boot. Da runter nehmen und wieder drauf juckeln finde ich zu viel Aufwand. Am besten am Mastkran mit einer Schlinge und etwas Zeit testen. Ein paar cm anheben, absenken, justieren, anheben …. Sollte nach 2-3 Justagen gelingen.

Mastschlaufe

Die Mastschlaufe kurz, ein paar cm oberhalb des Balancepunktes anlegen und die Leine mit dem Mastkran auf leichte Spannung bringen ohne den Mast anzuheben.

 

Mastanker

Irgendwo stand der Ausdruck mal geschrieben und ich finde ihn recht passend. Lege eine Leine um den Haken des Mastkrans und befestige sie am Mastfuß. Diese Leine hält die Mastschlaufe während des Stellens in der Balancelinie. Alle vertikale Last wirkt zum Ende des Mast stellen auf dieser Leine, also sollte sie ordentlich befestigt sein – keine Kompromisse!

Mast stellen

Am Ende sieht es so aus und der Mast kann (hoffentlich) sauber gestellt werden

Ich werde den Mast der Make 25 genau nach dieser Methode stellen und dann natürlich berichten. Mit drei Personen sollte das einfach zu bewerkstelligen sein. Wichtig ist die klare Abstimmung was passiert, wer übernimmt welche Aufgaben und ein ordentlicher Kommandoton. Laut und deutlich :-).

Kollege A. Am Kran stehen und auf Anweisung nach oben/unten kurbeln.

Segler B. Für die Balance des Masts sorgen und beim Stellen den Mastfuß in die richtige Position bringen

Helfer C. Das Vorstag befestigen, eventuell das Spifall zur Hilfe nehmen. Ich gehe davon aus das die Wanten lose bereits befestigt sind.

 

Variante 2

Folgende Variante ist fast noch besser und super simpel! Dazu bei einem Mast mit 2 Salingpaaren die oberen Salinge zur befestigung verwenden. Vorausgesetzt der Mastkran ist hoch genug.

Mast stellen

Es werden zwei Schlingen über Kreuz zur Acht um das obere Salingpaar gelegt. Die beiden oberen Schlingenenden greifen in den Haken des Mastkran, die beiden unteren werden mit einer langen Leine verbunden indem diese einfach durchgezogen wird. Am Mast abwärts die Leine, nennen wir sie Sicherungsleine darf nur wenig Reck erlauben und wird am Mastende belegt damit die Schlaufen bei Gewicht nicht auseinander gezogen werden. Ist der Mast oben zieht man die untere Leine einfach durch und kann den Kranhaken nebst Schlingen herunterlassen.

 

Variante 3

Die 3. Variante gefällt mir sehr gut, setzt aber voraus, daß der Mast mit dem Mastfuß nach achtern auf dem Boot liegt, die Mastnut also nach oben.

Mast stellen

Ein T-Stück Metall ist dazu notwendig das in die Nut des Mastes passt. Nach oben sicherst Du mit mit dem Großfall (orange) in ein Stück über der Balanceposition gezogen wird der Haken des Mastkrans am zweiten Loch befestigt. Entgegengesetzt nach unten eine Sicherungsleine die beim Setzen des Masts ebenfalls wieder am Mastfuß festgemacht wird. Nach dem Mast stellen kann man durch lösen des Großfalls ganz einfach den “Schlitten” nach unten bringen. Obacht das sich nichts verkantet!

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Bootseletronik und andere Fortschritte

Das Wochenende bescherte mir einen sonnigen Samstag den ich komplett nutzen konnte. Den Sonntag brauchte ich dann um die Knochen wieder zu relaxen.

Einbau der Elektrokiste

Ich musste eine einigermaßen gerade Fläche herstellen auf bzw. an der ich meine Elektrokiste befestigen konnte. Ein Brett, drei verstellbare Füße aus dem Schrankbedarf / Baumarkt und ab geht die Kiste ins Boot. Das Brett ist mit Spanngurt und Schraubfxierung befestigt. Bisher nur eine Schraube da da bereits recht geschickt ein Loch vorhanden war. Wenn ich gaaaanz mutig bin werde ich noch ein weiteres Loch/Schraube reinbohren/reinschrauben. Die Elektrobox ist ebenfalls auf das Brett geschraubt.

Das war relativ einfach und ich komme so noch gut an den Schlauchanschluß am Wassertank-Ausgang ran.

Kabelsalat

So schlimm wars dann nicht. Eine Masseschiene am Rumpf geklebt und geschraubt und alle Massekabel daran vereint. Ein paar Kabel ausgetauscht und festgestellt das die Kreativität bei der Wahl der Kabelfarben wenig Grenzen hat. Alles schön konform abgeändert und ein paar neue Baustellen eröffnet.

Den unteren Schalter des Elektropanels, der eigentlich ein Taster für ein Horn ist, werde ich gegen eien ON/Off Schalter tauschen und darüber die gesamte Navigation schalten/absichern. Das erfolgte bis dato in der “ich klemms einfach mal irgendwo dran” Manier.

Die 48 Volt Verkabelung war recht widerspenstig und ich musste die Kabel letztendlich verlängern. Naja, für alles gibts die richtigen Verbinder, auch dafür. Der Hauptschalter ist zum Einbau und auch Anschluß der Kabel durchaus an einem suboptimalen Ort und so musste ich meine Frau in die Kiste schicken 🙂 hat sie perfekt gemacht.

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Winterlager-Beleuchtung

Let there be light …… Winterlager-Beleuchtung

Einer meiner Lieblingssongs (ever) beginnt so und meine Lösung um das Boot mit Winterlager-Beleuchtung auszustatten rockt auch irgendwie 🙂

Ein LED Scheinwerfer aus dem Autozubehör und eine 12V Batterie PUNKT

Den ganzen LED Fluter / Laterne Akkukrams hab ich probiert und neben maßlos übertriebenen Lumenwerten kosten die auch mitunter ganz ordentlich wenn sie denn einigermaßen taugen sollen. Meine Lösung hat 30,- gekostet und ist einigermaßen universell. Die Lichtausbeute ist sehr gut!

Winterlager-Beleuchtung

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Bootselektrik – Elektroschrott

Bootselektrik auf italienisch? Mamma Mia oder Stronzo oder wer auch immer die Elektrik der Make 25 verkabelt hat soll das in Zukunft lassen.

Bootselektrik

Die Zuleitung hing noch an einem Millimeter Kabelschuhblech. Die Massekabel alle zusammengeknotet, alles schwarz angelaufen und in einer Klemmung 12 Kabel verbunden. Das sind nur zwei Beispiele. Wilde Abgriffe überall. Ich hab alles bis auf Beleuchtungs und 230V rausgerissen, Murks geht gar nicht.

Meine Batteriekiste passt aber mal gerade so. Ein Unterbau zur Befestigung und zum Niveauausgleich muß ich noch für die Bootselektrik Kiste bauen. V100 Holzbrett, zwei unterschiedlich hohe Leisten, wird schon.

Um das Ladegerät aus dem All In One auszubauen mußte ich es komplett zerlegen. Jede Schraube maximal angezogen oder verklebt. Mamma Mia!

Badeleiter

Nein die ist nicht schief eingebaut. Die Referenz ist der Cockpitboden. Ist gerade!

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