Paneele Ahoi

Und wieder ist ein Teil des Puzzles, die Paneele Erweiterung fertig. Die Kabel im Schiff warten bereits fertig konfektioniert auf die Paneelen.

Die kleine ist der Ersatz an der Stelle an der ursprünglich die 12V Batterieanzeige montiert war.

Bei der Schaffer AG habe ich mir eine kleine Platte anfertigen lassen. Mit rund 35,- kein Schnäppchen aber schaut dann eben ordentlich aus.

Paneele

Das rechte Teil ist im Klappfach in dem die Navigations- und Wifielektronik eingebaut eingeschraubt. zwei Aussparungen in der Klappe und man kann z.B. die USB-Kabel auch nach draussen führen.

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Den Mast stellen leicht gemacht

Den Mast stellen klingt ja erstmal nicht spannend. Haben wir ja etliche Male bei unserer alten Ente gemacht. Nun haben wir an unserer Make 25 einen etwas längeren Mast und zwei Salingpaare. Unser Mastkran ist nicht unendlich hoch und somit muss eine Lösung gefunden werden um das Mast stellen ohne Risiko durchzuführen.

Die Selden Beschreibung nennt diese Methode und ich unterlege sie mit ein paar Zeichnungen.

Den Mast stellen braucht Balance

Als erstes sollte man den Punkt finden bei dem der Mast die Balance hält. Also die Schwerpunkt seitige Mitte

Mast stellen

Das soll man auf ein paar Böcken machen. Hmmh, oft schwierig realisierbar. Der Mast liegt auf dem Boot. Da runter nehmen und wieder drauf juckeln finde ich zu viel Aufwand. Am besten am Mastkran mit einer Schlinge und etwas Zeit testen. Ein paar cm anheben, absenken, justieren, anheben …. Sollte nach 2-3 Justagen gelingen.

Mastschlaufe

Die Mastschlaufe kurz, ein paar cm oberhalb des Balancepunktes anlegen und die Leine mit dem Mastkran auf leichte Spannung bringen ohne den Mast anzuheben.

 

Mastanker

Irgendwo stand der Ausdruck mal geschrieben und ich finde ihn recht passend. Lege eine Leine um den Haken des Mastkrans und befestige sie am Mastfuß. Diese Leine hält die Mastschlaufe während des Stellens in der Balancelinie. Alle vertikale Last wirkt zum Ende des Mast stellen auf dieser Leine, also sollte sie ordentlich befestigt sein – keine Kompromisse!

Mast stellen

Am Ende sieht es so aus und der Mast kann (hoffentlich) sauber gestellt werden

Ich werde den Mast der Make 25 genau nach dieser Methode stellen und dann natürlich berichten. Mit drei Personen sollte das einfach zu bewerkstelligen sein. Wichtig ist die klare Abstimmung was passiert, wer übernimmt welche Aufgaben und ein ordentlicher Kommandoton. Laut und deutlich :-).

Kollege A. Am Kran stehen und auf Anweisung nach oben/unten kurbeln.

Segler B. Für die Balance des Masts sorgen und beim Stellen den Mastfuß in die richtige Position bringen

Helfer C. Das Vorstag befestigen, eventuell das Spifall zur Hilfe nehmen. Ich gehe davon aus das die Wanten lose bereits befestigt sind.

 

Variante 2

Folgende Variante ist fast noch besser und super simpel! Dazu bei einem Mast mit 2 Salingpaaren die oberen Salinge zur befestigung verwenden. Vorausgesetzt der Mastkran ist hoch genug.

Mast stellen

Es werden zwei Schlingen über Kreuz zur Acht um das obere Salingpaar gelegt. Die beiden oberen Schlingenenden greifen in den Haken des Mastkran, die beiden unteren werden mit einer langen Leine verbunden indem diese einfach durchgezogen wird. Am Mast abwärts die Leine, nennen wir sie Sicherungsleine darf nur wenig Reck erlauben und wird am Mastende belegt damit die Schlaufen bei Gewicht nicht auseinander gezogen werden. Ist der Mast oben zieht man die untere Leine einfach durch und kann den Kranhaken nebst Schlingen herunterlassen.

 

Variante 3

Die 3. Variante gefällt mir sehr gut, setzt aber voraus, daß der Mast mit dem Mastfuß nach achtern auf dem Boot liegt, die Mastnut also nach oben.

Mast stellen

Ein T-Stück Metall ist dazu notwendig das in die Nut des Mastes passt. Nach oben sicherst Du mit mit dem Großfall (orange) in ein Stück über der Balanceposition gezogen wird der Haken des Mastkrans am zweiten Loch befestigt. Entgegengesetzt nach unten eine Sicherungsleine die beim Setzen des Masts ebenfalls wieder am Mastfuß festgemacht wird. Nach dem Mast stellen kann man durch lösen des Großfalls ganz einfach den “Schlitten” nach unten bringen. Obacht das sich nichts verkantet!

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Bootseletronik und andere Fortschritte

Das Wochenende bescherte mir einen sonnigen Samstag den ich komplett nutzen konnte. Den Sonntag brauchte ich dann um die Knochen wieder zu relaxen.

Einbau der Elektrokiste

Ich musste eine einigermaßen gerade Fläche herstellen auf bzw. an der ich meine Elektrokiste befestigen konnte. Ein Brett, drei verstellbare Füße aus dem Schrankbedarf / Baumarkt und ab geht die Kiste ins Boot. Das Brett ist mit Spanngurt und Schraubfxierung befestigt. Bisher nur eine Schraube da da bereits recht geschickt ein Loch vorhanden war. Wenn ich gaaaanz mutig bin werde ich noch ein weiteres Loch/Schraube reinbohren/reinschrauben. Die Elektrobox ist ebenfalls auf das Brett geschraubt.

Das war relativ einfach und ich komme so noch gut an den Schlauchanschluß am Wassertank-Ausgang ran.

Kabelsalat

So schlimm wars dann nicht. Eine Masseschiene am Rumpf geklebt und geschraubt und alle Massekabel daran vereint. Ein paar Kabel ausgetauscht und festgestellt das die Kreativität bei der Wahl der Kabelfarben wenig Grenzen hat. Alles schön konform abgeändert und ein paar neue Baustellen eröffnet.

Den unteren Schalter des Elektropanels, der eigentlich ein Taster für ein Horn ist, werde ich gegen eien ON/Off Schalter tauschen und darüber die gesamte Navigation schalten/absichern. Das erfolgte bis dato in der “ich klemms einfach mal irgendwo dran” Manier.

Die 48 Volt Verkabelung war recht widerspenstig und ich musste die Kabel letztendlich verlängern. Naja, für alles gibts die richtigen Verbinder, auch dafür. Der Hauptschalter ist zum Einbau und auch Anschluß der Kabel durchaus an einem suboptimalen Ort und so musste ich meine Frau in die Kiste schicken 🙂 hat sie perfekt gemacht.

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Winterlager-Beleuchtung

Let there be light …… Winterlager-Beleuchtung

Einer meiner Lieblingssongs (ever) beginnt so und meine Lösung um das Boot mit Winterlager-Beleuchtung auszustatten rockt auch irgendwie 🙂

Ein LED Scheinwerfer aus dem Autozubehör und eine 12V Batterie PUNKT

Den ganzen LED Fluter / Laterne Akkukrams hab ich probiert und neben maßlos übertriebenen Lumenwerten kosten die auch mitunter ganz ordentlich wenn sie denn einigermaßen taugen sollen. Meine Lösung hat 30,- gekostet und ist einigermaßen universell. Die Lichtausbeute ist sehr gut!

Winterlager-Beleuchtung

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Make 25 Schwalbennester und Kühlbox

Kühlbox und andere Dinge

Eine weitere Baustelle ist ja das gesamte Elektrozeugs der Make 25. Ich habe den Bereich unter der Bugkoje auserkoren. Im vorderen Stauraum lagert hinter dem Edelstahl Wassertank die Batterie und dort war auch der Dieseltank aus Gewichtsgründen untergebracht. Tank dürfte bereits draußen sein und so gibt es genug Raum für die 4 Lifepo4 Batterien. Die werden in eine Make 25 ElektroKunststoffkiste eingebaut in der dann auch diverse, der Batterie zugeordnete, Elektroelemente angebracht werden. Z.B. der DC-DC Wandler, seine Sicherung sowie die Hauptsicherung etc.

Direkt dahinter ist ein großer Stauraum der bereits den All In One Kasten von Dolphin Charger beherbergt. Das Teil übernimmt den Landstrom und hat ein12V Ladegerät eingebaut welches wahrscheinlich (aktuell bei Dolphin angefragt) auch als 12V Netzteil genutzt werden kann. Da ich der Make 25 kein überflüssiges Gewicht zumuten will, werde ich das nutzen. Sollte es nicht als Netzteil nutzbar sein, fliegt der Ladegeräte Teil raus und ich bau ein 12V Netzteil in das All In One Gehäuse ein.

Daneben wird mein 48V Piktronik Ladegerät sowie der Batterietrennschalter seinen neuen Platz finden.

Da ich nicht will das neben der Elektronik z.B. Taschen gelagert werden, kommt hier eventuell die Kühlbox mit rein. Ob das thermisch in Ordnung ist werde ich noch errechnen müssen.

Make 25 KühlboxDer Plan ist, eine Teakholzabdeckung vor das Luk zu setzen und dort eine Schub – Kühlbox einzubauen. Damit wäre die Luft durch die Kühlbox Abwärmeleistung immer gut warm. Hmmmh, Dann braucht es wahrscheinlich einen Lüfter ins Teakschot.

Oder doch einfach eine Kühlbox reinstellen?

Die Lösung wäre eine Umleitung der Lüftung nach außen. Dazu benötigt es mindestens 2 Lüfter. Der Lüfter der Kühlschublade bläßt Luft auf den Kompressor bzw. die Abwärmegitter. Dieser Lüfter saugt an. Der Lüfter im Schott bläßt die warme Luft nach außen. Braucht es nur noch ein paar Löcher im Schott um die Luft auch anzusaugen.

Also zweimal Lüftergitter und einmal Lüfter der an die Kühlbox gekoppelt ist. Das klingt doch nicht wirklich kompliziert.

Einen Lüftungsschlauch zum Boxlüfter und der Schottlüfter zieht die Wärme raus. Voilá.

Als Kühlbox ist aktuell die Indel B TB16AM im Rennen. Allerdings gibt es die in der EU wohl nur in Tschechien. Anfrage läuft.


Temperaturschaltung

Und damit das alles auch ordentlich läuft baue ich zwei Temperaturschalter dazu.

  • Schalter 1 schaltet den Lüfter ab 25 Grad Temperatur ein
  • Schalter 2 schaltet die Kühlbox ab 33 Grad Temperatur ab

Damit ist gewährleistet das die Kühlbox aber vor allem die anderen Elektronischen Geräte nicht überhitzen.


Schwalbennester

Die Motorsteuerung ist am Heck in einem Schwalbennest untergebracht. Schöne Sache weil ordentlich aufgeräumt. Jetzt müssen die gesamten Elemente die zum Dieselmotor gehören aber raus. Das bedeutet das ich irgendwie an die hintere Platte rankommen muss. Drama? Naja, wahrscheinlich werde ich die Teakabdeckung entfernen müssen um der Make 25 eine neue hintere Abdeckung zu spendieren. Dort soll im besten Fall die Batterieanzeige und das Motorschloss eingebaut werden. Beim Motorschloss bin ich noch nicht entschieden. Wenn ich den Motor nicht brauche hab ich einen Trennschalter für die gesamte Motorelektronik.

Oder ich versuche den Drehzahlmesser und Betriebsstundenzähler irgendwie für mich zu nutzen. Recht unwahrscheinlich.

In jedem Fall müssen jedoch alle Teak-Elemente am Boot aufbereitet werden. Leider ist dort mit Teaköl gearbeitet worden. Somit dürfte es sicher besser sein die Teakabdeckungen auf beiden Seiten zu entfernen, inklusive der ineren Flächen zu schleifen und neu zu montieren. Ist ja noch Zeit bis zum Ansegeln.

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Ladespannung – Batterie Wellness

Die Ladespannung sowie die Entladespannung oder Entlade-Schlußspannung sind 2 wichtige Werte um das Leben einer Batterie zu verlängern.

Einfach gesagt ist der Ladeschlußspannung die maximale Spannung in Volt. Überschreitet man sie, nimmt die Batterie Schaden. Ebenso bei der Entlade-Schlußspannung. Unterschreitet man sie, wird die Batterie ebenfalls beschädigt.

Ein Zyklus ist die Ladung zwischen Entlade-Schlußspannung hin zur Lade- Schlußspannung.

Bei einer LifePo4 Batterie und auch anderen Batterien besteht diese aus mehreren einzelnen Zellen. Die Werte der Zelle sind maßgeblich.

Zum Schutz setzt man Schutzmechanissmen ein um die Ladespannung abzusichern. Zum Beispiel ein BMS, ein Batterie Management System.

Ein BMS prüft pro Zelle ob die Ladespannung und Entladespannung ok sind. Ist die Spannung bereits am oberen Ende angelangt wird für die betreffende Zelle der Ladevorgang beendet. Zellen haben niemals die identischen Werte. Je besser die Selektion desto weniger hat das BMS zu tun. Oder, wenn alle Zellen nahezu identisch sind, kann man sich ein BMS sparen und man Balanced die Zellen beim Laden. Man gleicht den Ladestrom so aus, daß jede Zelle den selben Strom bei der selben Spannung bekommt. Am Ende sagt die Lade-Schlußspannung dem Gesamtsystem – Ladestopp. Ohne BMS sollte man in jedem Fall die Spannungsgrenzen etwas enger wählen.

In meinem Fall ist die Lade-Schlußspannung einer Zelle bei 4.2 V und die  Entlade-Schlußspannung bei 2,5 V.

Der Ladebereich wird auf 2.8-4V eingestellt damit die Make 25 nicht stehen bleibt. Der Motorcontroller wird entsprechend den Betrieb einstellen wenn der untere Wert erreicht ist. Natürlich gibt es vor Erreichen der Grenze eine Warnung. Ein funktionierender Batteriemonitor ist hier wichtig da neben dem Motor weitere Verbraucher an der Batterie hängen. Ob man das dann per Tiefentladeschutz automatisiert trennt oder den Not-Aus manuell bedient ist Geschmacksache.

 

Eine aktuelle Planungsübersicht (V4) ist im Bild ersichtlich. Noch viele Fragen sind offen oder haben mehr als eine gute Antwort. Es bleibt spannend. Es ist nicht wirklich einfacher als ich es von unserer Wilden Ente kannte!

 

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LifePo4 Batterien und das Drumherum

 

So schaut das Ganze mit Lifepo4 Batterien dann am Ende aus. Details gibt es unter Make 25 – E-Motor. Ich gehe ja davon aus das ich hier im Laufe der Zeit noch einige Veränderungen planen werde. Aber als Startbild doch schon ganz ok.

Lifepo4 Batterien und die anderen Lithium Typen werden ja recht kontrovers diskutiert. Die Vorteile für uns Segler liegen klar auf der Hand. Wenig Gewicht und hohe Zyklenzahl. Ein Zyklus ist das Aufladen einer Batterie vom niedrigsten zugelassenen Ladestand hin zur vollen Batterie. Okay, einige werden nun sagen bis zu 90% Batteriekapazität. Je nach Lithiumtyp sind hier unterschiedliche Aussagen richtig. Oder ich nehme zumindest an das sie richtig sind. Ließt man über Lithium Technologie, bekommt man immer so viele Antworten wie Gefragte.

In jedem Fall wird das System und seine Verkabelung einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe nur das ich hier nichts maßgebliches falsch mache. Aber ich habe einige Elektriker um mich herum, dürfte kein Problem sein die ein wenig auszulasten.

Die Batterien haben übrigens eine für Lifepo4 relativ geringe Zyklenzahl von ca. 1000. Das kommt daher, dass die Zellen pro Batterie kein BMS nutzen.

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Gefunden / Fondare Little AlasKA

Fondare ist das italienische Wort für gefunden und ich hoffe das der Google Übersetzer Deutsch besser ins Italienische übersetzt als anders herum.

Ich habe einen weiteren Make 25 Segler gefunden. Somit sind wir, mit zwei bekannten Vereinsbooten, mindestens zu viert auf den Weltmeeren unterwegs. Halt! Im AlasKA Blog gibt es noch einen Markus – Hallo Markus! – der eine Make 25 am Ammersee segelt. Sehr fein! Ich bin gespannt ob meine Kontaktanfrage an Gio in Italien erwidert wird.

Die Little AlasKA hat natürlich ebenfalls eine Webseite.

Leider ist der Blog seit 2013 verweißt. Sehr schade und ich hoffe das hat lediglich zeitliche Gründe.

 

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Make25 – Arbeitsliste für die Winterzeit

Was muss man nicht alles beachten wenn man ein Boot verkauft und ein Neues, eine Make25 kauft.

  • Ummeldung Funkgerät – erledigt
  • Versicherung für Make25 – erledigt
  • Trailer Ummelden – erledigt
  • 100Km Trailer Umbau nebst Abnahme
  • Neuer Name (gaaanz wichtig) – erledigt
  • IBS (hat Zeit) – erledigt
  • Anmeldung am See (der Deutschen Bürokratie will ….) – erledigt
  • Navisystem planen, bauen – erledigt
  • Stromversorgung planen, bauen

Daneben eben die anstehenden Make25 Projekte. Aber es ist noch Zeit – denkt man. Aber unser neues Boot ist leider noch in der Werft. Ich denke es wird Januar werden bis ich endlich loslegen kann. Bis dahin ist viel Zeit für den Weg zum Ziel.

Und sieht sie nicht wunderschön aus?

In jedem Fall werde ich bis dahin alle verfügbaren Informationen über Teile, Lieferanten und so weiter zusammen haben.

Make25 - Linguini

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