24h Regatta ahoi!

Jetzt wird es ernst! Nein, aber die Anmeldung ist schonmal draußen. Mit Freund Lutz und einem noch zu findenden 3. Mann/Frau geht es an den diesjährigen Start. Die Make 25 versrpricht zumindest nicht die Laterne zu schwenken sofern die Crew keinen Mist baut 🙂 read more

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Schiffstaufe Make 25 „Linguini“

Eine Schiffstaufe muss sein! Ein schöner Anlass um auch die Stegnachbarn wieder einmal zu einem Schluck Blubberwasser zu überreden 🙂 wobei das meist relativ leicht ist 🙂

Das Wetter hatte ebenfalls Lust auf ein kleines erstes Fest am „Rebellensteg“ wie unser Steg von einigen Vereinsmeiern genannt wird. Die Geschichte dahinter kenne ich nur in Teilen und warte bis ich sie mal in Gänze wiedergeben kann. Auf jeden Fall eine Truppe mit der man etwas anfangen kann. read more

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Hundekorb an Bord

Hundekorb an Bord
Frieda @Wilde Ente

Jaja das sind Probleme! Dieses Wochenende gehts zum ersten mal über Nacht auf die Make 25 Linguini. Da stellt sich die Frage „Wo schläft der Hund“? Ein Hundekorb an Bord muss her. Hund Frieda schläft ja nicht auf irgendwas und überall. Immer möglichst nah an Frauchen und Herrchen sind die Bänke der Make 25 leider nicht passend. Beim alten Boot, der Etap 21i Wilde Ente waren die Bänke gleichzeitig als Koje ausgelegt und somit wesentlich tiefer. Dafür haben wir nun mehr Platz zwischen den Bänken auf dem Boden.  Genug für einen Hundekorb an Bord. Aber erstmal Maß nehmen. read more

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Linguini Sailing

Navigationselektronik der Make 25 Linguini

Update: Der GPS Empfänger ist defekt. Ich weiß noch nicht wieso oder wie genau. Aber ich werde nun zwei Empfänger parallel betreiben – just in case.

Navigationselektronik ist heutzutage ein nicht mehr wegzudenkender Teil eines Segelbootes. Ok, in der Regel wird es maßlos übertrieben, wenn man sich mal die Ausrüstung der Wikinger anschaut. Der massive Schiffsverkehr, Tidenströme, Untiefen auf z.B. der Nordsee machen es heute aber unmöglich, ohne Elektronik auf dem Segelboot sicher ans Ziel zu kommen. Vor allem auch in der Nacht. Für mich ist es erst einmal der Reiz der IT-Spielerei und die Ausnutzung aller Möglichkeiten. Auf dem Brombachsee ist wohl das einzig wichtige der Tiefenmesser, obgleich man bei Berücksichtigung der vorgeschriebenen Abstände zum Land niemals in die Gefahr einer Untiefe kommen wird. Also für dieses Jahr Spielerei, ab 2018 wenn wir wieder eine Tour an Ostsee oder ans Mittelmeer unternehmen, sinnvolle Ausstattung. read more

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Django 7.70 vs. Bente 24 vs. Make 25

Django 7.70 vs. Bente 24 vs. Make 25

Der Vergleich hinkt natürlich von Anfang an. Ich wurde jedoch mehrfach angesprochen wie ich vom ursprünglichen Plan, die Django 7.70 über die Bente am Ende bei der Make 25 gelandet bin.

 

Make 25 Heck

Man sieht das der „Hintern aller drei Kandidatinnen recht ähnlich ausschaut. Die Make 25 ist dabei die schmalste und mit 2,5 Metern im Handling bei Transport, Liegeplatz und im Winterlager die beste Wahl. Bei der Anordnung der Plätze im Cockpit liegt die Make 25 ganz nah an der Django 7.70. Klassisch ohne Kompromisse wobei die Django mit ihrer Doppelruder Anlage schon eine ganze Ecke mehr bietet. Aber 3 Meter Breite ist einfach ein realistisches NoGo wenn man nicht an der See lebt.

Bei allen drei ist unter Deck Offenheit angesagt. Keine Schots zur Bugkabine, „Einraumwohnung“! So mögen wir das. Weitere Gemeinsamkeiten sind sicherlich die Ausrichtung auf wohnlichen Speed wobei wir hier mit der Make 25 sicherlich hinten anstehen auch wenn zweistellige Knoten möglich sind.

Bei der Verarbeitung ist die Django 7.70 ganz klar ganz vorne. Da geht nichts drüber! Die Make 25 kommt aber dicht auf. Wie damals in der „Yacht“ angemerkt sind die Holzarbeiten jetzt nicht optimal aber das empfinden wir nicht so oder besser es ist uns weniger wichtig als die einwandfreien GfK / Gelcoatarbeiten. Ansonsten Liegt die Django 7.70 ein Stückchen vor der Make 25 und dann ist ein ordentlicher Abstand zur Qualität der Bente.

Ne Art Dodger hat die Make 25 ebenfalls obgleich er sich eben auf die Abdeckung der Fallen und sonstigen Leinen beschränkt.

Also irgendwie hat die Make 25 einiges von der Django 7.70 und auch Elemente der Bente kann man reininterpretieren. Und das war das Entscheidende was zur Wahl führte.

 

 

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Make 25 Vogelperspektive

E-Motor Antrieb Projektabschluß

Nach dem Projekt ist vor dem Projekt oder wie war das noch?

Nachdem die Funktionen des Antriebes gestern erfolgreich getestet wurden, ist das Projekt erfolgreich beendet. Das bedeutet nicht, dass ich nicht weiter über etwaige auftretende Herausforderungen berichte, die Frequenz wird sich jedoch stark verringern. Schließlich hat nun die Saison begonnen und die Freizeit ist nun fürs Segeln da. read more

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Make 25 – Ene mene Miste im See liegt ne coole Kiste!

Make 25 – Sie schwimmt!

Viele kleine Fehler die man eben beim ersten Mal macht (oder auch nicht) aber am Ende war beim aufriggen unserer Make 25 alles gut. Leider konnten wir erst heute am Sonntag kranen und haben den gesamten Tag gebraucht um Linguini zu riggen.

Früh morgens. Erst mal auf dem Trailer und die Make 25 Linguini fürs Kranen vorbereitet.

 

MAke 25

Sie schwebt!

 

MAke 25

Gaaaaaanz kurz vor dem „Eintauchen“!

 

Make 25

Igitt Wasser! Schaut das Teil nicht endgeil aus? Die Make 25 war eine gute Wahl.

 

MAke 25

Vollkontakt!

 

Und nun ging es an den Mastkran. Ich kann berichten das die ausgewählte Variante den Mast zu heben sehr gut funktioniert hat. Vielleicht noch etwas höher ansetzen und aber vor allem den Mast gegen in sich verwinden absichern. 3 Hände sind notwendig. Zum Glück kam Gerald noch und ist uns zur Hand gegangen. Nur zu zweit – no way!

Und dann!

Make 25

Ich hatte gleich 3!!! (in Worten DREI) Fallen vertüddelt! Und zwar richtig. Ich hab viel Wert auf alles andere gelegt aber nicht drauf geachtet, daß ich beim Montieren der Salinge die Fallen nicht vorne oder hinten geführt habe. Ich bin schwindelfrei und so machte ich Bekanntschaft mit 10 Meter Höhe des Mastkrans. Easy! Muss demnächst eh nochmal hoch weil ich die Windex für die Make 25 vergessen habe 🙁

Auf jeden Fall hat das ordentlich Zeit gekostet. Aber hey, Erfahrungen machen das Leben aus!

Am Ende dann Puuuuuh! Alles gut!

Bis alle Fallen und Schoten in ihrer richtigen Position und korrekt umgelenkt waren verging noch einige Zeit. Segel setzen, Genua auftüddeln und viele Kleinigkeiten und nicht so kleine Keiten 🙂

 

Meine Frau hatte natürlich hier und da eine andere Meinung 🙂

Aber alles cool gelaufen. Meine internen atomaren Reaktionen hab ich für mich behalten, war ja auch selber schuld 🙂 Jetzt braucht es noch vielleicht 2-3 Stunden um alles top einzustellen und zu verstehen warum was so oder so ist. Auf jeden Fall ist alles was uns vorneweg Kopf Zerbrechen bereitet hat am Ende gut.

Richtig gut!

 

Die Überfahrt der Make 25

Leinen los und der Diesel ähm der E-Drive legt los. WOW! Die Beschleunigung ist im Vergleich zum vorherigen Quirl schon ziemlich eindrucksvoll. Ich gebe Strom und prüfe nach 10 Minuten und ca. 70% Last ob alles dicht ist, die Manschette ist kalt (perfekt) und vor allem der Motor dreht mit einem schönen Sound!

Strom (Gas) geben. Spitze 5.6 Knoten SOG bei 100% Supi!

Mehrere Aufstopper Tests und Rückwärts Fahrtests – saugeil! Absolut stark!

Ich lege an – gekonnt! 🙂 Alles gut!

Und hier ist das überhaupt beste Bild! Unser „altes“ Boot die Wilde Ente hießt nun Wilde Emma. Ist ebenfalls am Großen Brombachsee und Yvonne und Dirk sind heute bis in die Abendstunden gesegelt. Ich glaube sie haben sich in die „Ente“ und den Brombachsee verliebt. Das war der Plan! 🙂

Etap 21i Make 25

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Zippack

Zippack Ahoi – Zipbag oder Lazybag?

EDIT: Es war ein Fehler das Bag selbst im nicht aufgerigten Zustand auszumessen. Es hängt halblebig am Baum ist am Mast viel zu üppig geschnitten und lässt das Großsegel im hinteren Bereich, beim Einholen, schön seitlich aus dem Bag fallen. Ob man das noch anpassen kann, ich bezweifle das. Da kann das Bag jetzt erstmal nix für. Allerdings ist die Ausführung im Vergleich zum Bag von Frog Sails   weit schlechter.

Lehrgeld!

Ursprünglicher Blog:

Zippack, Zipbag oder wie? Linguini hat kein Lazybag, nur eine rudimentäre Lazy Jack Ausstattung. Das ändern wir mal schnell!

Nach unserem Ausflug auf der Bente war klar das wir kein normales Lazybag plus Kamin usw. wollen. Ein Zippack wie von Elvström entwickelt ist die bessere Alternative.

Vorteil ist die einfache Bedienung sowie die umschlossene Tasche. Das Bag geht am Mast um das Segel, ist an/in der Mastnut befestigt. Somit kommt nur sehr wenig Feuchtigkeit in das Bag was dem Segel gut tut. Die Segel der Linguini waren, trotz ihres jungen Alters, schon recht stark in pflegetechnische Mitleidenschaft gezogen. Vermutlich wegen dem fehlenden Schutz. Die quasi luftdichte Persenning tut ihr übriges und so kann ein feuchtes Segel eben fleckig werden.

Das ist Geschichte! Die Segel sind professionell aufgearbeitet, sehen aus wie neu und haben wieder eine Struktur.

Elvström Zippack

Das Bild ist ein Hot Link der Seite der Segelmacherei „Segelmanufactur“. Aus der Erfahrung mit der Bente kann ich so ein Zippack wärmstens empfehlen. Segelmanufactur hat schnell gearbeitet.

 

 

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