Installing a GPS in a ACER Spin 3 Laptop.

ACER SPIN 3.

Deutsche Version weiter unten.

On a sailing boat, GPS is useful and or even essential for survival. Ok, but paper charts and navigation with them should be mastered by every sailor and practised or used regularly.
Most of our sailing navigation software can be run on small, inexpensive laptops. So no need for expensive big boxes.
But anyone who uses Windows systems knows the pain. No GPS receiver available.
The sailors who use Raspberry’s build a GPS module on the Raspy. Now a Windows laptop is basically nothing else. So I build a GPS into (not onto) my laptop.

The Acer Spin 3 with a AMD Ryzen 3 CPU, 8 GByte RAM and a 256 GB Harddisk

My Acer Spin 3 laptop with an AMD Ryzen 3 CPU, 8 GByte RAM and a 256 GByte hard disk is more than sufficient to run OpenCPN or NV Charts, PC plotters and also more demanding software.
The price is pleasing. At the same time, the Acer Spin 3 makes a very robust impression. One drawback is that the display is reflective. But since I only use the computer below deck, this is not a problem, rather an advantage. The Acer Spin 3 also serves as a TV replacement and the display is perfect for a 14″ screen.

Installation of the GPS module

How much space do I have? That is the first question. So first you unscrew the laptop. At the same time, the hard disk is replaced with a Samsung 980 Evo, which is about 6 times faster than the built-in low-cost card. For 50 euros, this is a valuable improvement with lower power consumption.

There are two possible areas to install a GPS module. On the side above the first hard disk or on the opposite side in the area where you could install a second hard disk. The latter makes more sense because it is closer to the connections and it somehow looks like the laptop was just waiting for someone to come along and install a GPS right there.

Acer Spin 3 opened for GPS Module

The maximum possible dimensions are quickly measured.

29 X 25 mm fits without modifications to the plastic housing. If you manipulate the housing a little, then up to 35 X 35 mm will work. But that is not what I want.
I see, the height is even more important. A maximum of 10mm height, otherwise it will jam.

Thus, an essential criterion for the choice of the GPS module has been met. In addition, it must be able to withstand a voltage of up to 5.5 volts. The search was quick and in the end I ordered a module from China, as I always do.

Acer Spin 3 opened for GPS Module
Right place to stay 🙂

The Beitian BN-180 GPS

According to the manufacturer, the smallest module on the market. I don’t look any further because all the values are correct. I can only guess the height from the pictures and in relation to the side dimensions. It should fit well. Ordered!

GPS Modul für Segel Laptop

That’s where I am at the moment.

Stay Connected!

The USB 3 connection takes care of the power supply and the data connection. This is not dramatic, as the Acer Spin 3 still has a USB 2.0 and a USB C port. I can cope with that. Since I also use the laptop to save any trip pictures, I either use the USB C connection or the SD card slot. It’s not supposed to be the fastest, but hey, I have time!

Acer Spin 3 opened for GPS Module

The connection is simple, just solder the wires to the pins of the USB 3.0 and you’re done. I will only have to get a new fine soldering tip, as I have just 1 mm clearance to nearby components.

And now I’m waiting for the GPS module to be delivered……


Deutsche Version

Auf einem Segelboot ist GPS sinnvoll bis teils überlebenswichtig. Ok, Papierseekarten und die Navigation mit selbigen sollte jeder Segler beherrschen und regelmäßig üben bzw. einsetzen.
Unsere Segel Navigationssoftware ist zumeist auf kleinen, preiswerten Laptops lauffähig. Also kein Bedarf an teuren großen Kisten.
Aber, wer mit Windows Systemen unterwegs ist der kennt den Schmerz. Kein GPS Empfänger verfügbar.
Die Segler die mit Raspberry´s unterwegs sind die bauen sich ein GPS Modul an den Raspy. Nun ist ein Windows Laptop ja im Grund nichts anderes. Also baue ich mir ein GPS in (nicht an) meinen Laptop.

Das Acer Spin 3 Laptop mit einer AMD Ryzen 3 CPU, 8 GByte RAM und einer 256 GByte Festplatte ist mehr als ausreichend um OpenCPN oder NV Charts, PC Plotter und auch anspruchsvollere Software laufen zu lassen.
Der Preis ist erfreulich. Dabei macht der Acer Spin 3 einen sehr robusten Eindruck. Manko, das Display spiegelt. Da ich den Rechner aber nur unter Deck einsetze ist das kein Problem, eher ein Vorteil. Der Acer Spin 3 dient uns gleichzeitig als TV Ersatz und da ist das Display bei 14″ Größe perfekt.

Einbau des GPS Moduls

Wieviel Platz habe ich? Das ist die erste Frage. Also schraubt man den Laptop erst einmal auf. Bei der Gelegenheit wird gleich die Festplatte gegen eine Samsung 980 Evo ausgetauscht, die ca. 6 X schneller ist als die verbaute Low Cost Karte. Für 50,- eine wertvolle Steigerung bei gleichzeitig niedrigerem Stromverbrauch.

Es gibt zwei mögliche Bereiche um ein GPS Modul einzubauen. Auf der Seite über der 1. Festplatte oder auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich in dem man eine zweite Festplatte einbauen könnte. Der letztere ist sinnvoller, da er näher an den Anschlüssen liegt und es irgendwie aussieht als hätte der Laptop nur darauf gewartet, dass da einer kommt und genau da ein GPS einbauen will.

Acer Spin 3 opened for GPS Module

Die maximal möglichen Maße sind schnell ausgemessen

25 X 25 mm passt ohne Änderungen am Plastikgehäuse. Wenn man ein wenig am Gehäuse manipuliert, dann gehen bis zu 35X35 mm. Das ist aber nicht was ich will.
Ach so, die Bauhöhe ist noch entscheidender. Maximal 10mm Bauhöhe, sonst klemmt es.

Acer Spin 3 opened for GPS Module
Bester Platz im Acer Spin 3 für ein GPS Modul

Das Beitian BN-180 GPS

Nach Aussagen des Herstellers, dass kleinste Modul am Markt. Ich suche nicht weiter, da alle Werte stimmen. Einzig die Bauhöhe kann ich lediglich aus den Bildern und in Relation zu den Seitenmaßen erahnen. Müsste gut passen. Bestellt!

GPS Module for Sailing Laptop

Soweit bin ich aktuell.

Anschluss bitte!

Die Versorgung und die Datenverbindung übernimmt der USB 3 Anschluss. Das ist nun nicht dramatisch, da der Acer Spin 3 noch einen USB 2.0 sowie einen USB C Anschluss hat. Damit komme ich zurecht. Da ich den Laptop auch zum Speichern etwaiger Törnbilder nutze, nutze ich entweder die USB C Verbindung oder den SD-Karten Slot. Der soll nicht der schnellste sein aber hey, ich habe Zeit!

Acer Spin 3 opened for GPS Module

Die Verbindung ist simpel, Die Leitungen an die Pins des USB 3.0 löten und fertig. Lediglich eine neue feine Lötspitze werde ich mir besorgen müssen, da ich hier gerade mal 1 mm Spiel zu naheliegenden Bauteilen habe.

Und jetzt gilt es zu warten, bis das GPS Modul geliefert wurde und dann geht es weiter!

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Pinnenpilot Fernbedienung Raymarine ST1000

EDIT:

Die von mir ausgewählte Relais-Fernsteuerung ist vom Platzbedarf echt grenzwertig. Ich musste die in der Oberschale des PiPi eingearbeiteten Versteifungen komplett “wegdremeln” damit die Platine am Ende mit 0 Platz reinpasst. Vor allem die Bauhöhe von 16mm ist zu hoch. Wenn ihr so eine Lösung sucht, dann sollte sie maximal 14 mm haben oder man lötet die Relais aus und bringt sie daneben unter.

Die hier haben nur 14 mm und die schmale Seite ist nicht so breit. Damit sollte das besser eingepasst werden können. Ist bestellt, mal sehen…

Aber zurück zum ursprünglichen Blog…

Nachdem ich nun endlich meinen Raymarine ST1000 per Seatalk 1 Interface in das Seatalk NG Netz eingebunden habe (HIER die Vorarbeit) und er mit dem Plotter kommuniziert, ist es Zeit das zweite PiPi (PinnenPilot) Projekt anzugehen.

Die Raymarine ST1000 Fernbedienung

Man kann sich eine von Raymarine kaufen und muss dafür gut € 500,- hinblättern oder man baut sich das selber für gesamt ca. € 18,-. Ist am Ende nicht ganz das selbe aber fast.

Für was braucht man den sowas?

Einhand unterwegs und der Raymarine ST1000 steuert während man am Bug vielleicht den Gennaker oder Code 0 klar macht oder vielleicht ganz simpel gerade auf der Toilette ist.

PiPi mit Windfahnensteuerung ist relativ safe aber wenn der Autopilot einen Wegpunkt anfährt, dann beibt er stur auf Kurs. Rauscht nun eine fette Böe rein, die vielleicht sogar noch die Richtung ändert, dann kann das schwerwiegende Folgen haben wenn man nicht sofort etwas dagegen setzen kann. Mit der Remote kann ich den Winddreher mit 1 oder 2 Klicks ausgleichen und schon kann man weiter …. was auch immer.

Im Netz gibt es mehrere Anleitungen um eine mehrkanalige Relaissteuerung in den Raymarine ST1000 Pinnenpiloten einzubauen. Die nach der ich vorgegangen bin:

Wenn man sich die unterschiedlichen Tubes anschaut, dann sieht man, es gibt mehrere Generationen von Raymarine ST1000. Sie unterscheiden sich im Innenaufbau und der Möglichkeit die Kabel nach hinten, hinter den Antrieb zu führen, wo genug Platz ist, das Board einzusetzen.

Ich hab das etwas anders gemacht und habe von einer der Abtrennungen ein Stück rausgedremelt (rote Markierung= um die Kabel nach hinten zu führen.

Raymarine ST1000 DIY Remote

Das Gegenstück, der Deckel hat so ne Rezesse, die in diese Abtrenner eingreifen. Die mussten natürlich auch entfernt werden damit die Kabel nicht geklemmt werden.

Raymarine ST1000 DIY Remote

Auf der Platine des Raymarine ST1000 wird mit Heißkleber fixiert. Nicht schön aber das hält. Die Lötpunkte muss man ordentlich löten, denn das verwendete Lötzinn der Platine braucht eben einiges mehr an Temperatur um zu schmelzen und einen ordentlichen Kontakt zu ergeben. Schön zählt nicht, halten muss es!

Was noch fehlt ist die Relaisplatine die ich leider habe in China bestellen müssen. Der Grund? Die 4 Kanal System die es hierzulande gibt sind allesamt zu groß und passen nicht. Abgesehen davon sind das ebenfalls Made in China plus 400% Marge des Handels. Da habe ich keine Skrupel in China zu bestellen.

Es gibt eine DIY Bauanleitung im open boat projects. Dazu brauchts aber einen Arduino zur Programmierung. Mir zu komplex für auf dem Boot.

Also warte ich bis mein Teil geliefert wurde.

Die Fernbedienungen werden dann noch in ein wasserdichtes Gehäuse umgebaut und dann happy Autopiloting!

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Connect Raymarine ST 1000 ST 2000 to NMEA / Seatalk NG

After a number of attempts, here is the final and working version of my Tiller Pilot integration.

The requirements were the following:

NME0183 ST1000

So, the AP was connected to the T122 Wireless Interface over the NMEA 0183 Connection. Route Mode wasn´t working on the ST1000.

After analyzing the NMEA sentences, the failure ws identified. There are different formats even within one Version of NMEA (V2).

So I have two options. The Actisense Seatalk NG to NMEA 0183 Interface or the Raymarine Seatalk Interface. I decided to go with raymarine.

The new setup:

NMEA 0183 Seatalk NG Autopilot

The ST1000 now is communicating over the Seatalk NG to Seatalk 1 Interface and it works! Bad thing, LINGUINI is located in a hall that shields the GPS signal perfectly. But I have checked wind vane control and also the plotter recognizes the Tiller Pilot and shows the different modes selected on the tiller.

And, my normal GPS is connected to the T122. Shows perfect on the TackTick instruments. But, as the Mikro Talk does not send GPS Data to Seatalk NG (why Raymarine!? Please tell me why?), I get no GPS information on the Bus and to the Plotter with disabled internal GPS. So I need to enable the Plotter GPS or the best way would be to replace the NMEA GPS and integrate a Seatalk NG GPS (RS150) and get rid of the T122.

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ST1000, NMEA, SeaTalk, NG, V1, V2, VX…

Der geneigte Leser kann anhand meiner Überschrift schon erahnen wo es hingeht. Jaja, das allseits beliebte NMEA Thema und wie bekomme ich es hin, dass alle Geräte jeden Dialekt verstehen.

Gar nicht!

Ich habe in den letzten 2 Jahren mit einigen Leutchen gesprochen die sich weniger oder mehr mit dem Thema beschäftigen. Viele Annahmen, viel Halbwissen, aber am meisten Hörensagen. Also auf gut Deutsch, Nachgeplapper. Ich versuche ja solche Aussagen immer irgendwie zu belegen oder gar auszuprobieren, aber bei der schieren Menge der Fehlinformation oder oft auch nur der mangelnden Vollständigkeit, ist das viel Arbeit 🙂

Mein Pinnenpilot ist das Zentrum der Notwendigkeit und so habe ich nach der Saison einen neuen Anlauf unternommen.

Ich habe die NMEA Datensätze analysiert, die aus dem T122 stammen. Der T122 nimmt die Funkdaten meiner TackTick Instrumente sowie des sonstigen SeatalkNG Busses via dem MicroTalk Interface entgegen und schickt diese auf den NMEA Ausgang.

<GREEN>17:42:24 (Serial:COM5) $IIRMC,154233,A,4908.590,N,01055.097,E,00.0,296,151021,,,A*46<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIVHW,,,017,M,00.0,N,,*62<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIVWR,129,L,03.3,N,,,,*75<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.590,N,01055.097,E,154233,A,A*54<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIHDG,017,,,,*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:25 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIMWV,230,R,03.2,N,A*13<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIMWV,231,T,03.3,N,A*15<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIRMC,154233,A,4908.590,N,01055.097,E,00.0,296,151021,,,A*46<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIVHW,,,017,M,00.0,N,,*62<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIVWR,130,L,03.2,N,,,,*7C<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.590,N,01055.097,E,154233,A,A*54<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIHDG,017,,,,*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:26 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIMWV,231,R,03.0,N,A*10<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIMWV,230,T,03.2,N,A*15<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIRMC,154233,A,4908.590,N,01055.097,E,00.0,296,151021,,,A*46<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIVHW,,,017,M,00.0,N,,*62<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIVWR,129,L,03.0,N,,,,*76<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.590,N,01055.097,E,154233,A,A*54<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:27 (Serial:COM5) $IIHDG,017,,,,*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIMWV,227,R,03.0,N,A*17<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIMWV,231,T,03.0,N,A*16<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIRMC,154233,A,4908.590,N,01055.097,E,00.0,296,151021,,,A*46<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIVHW,,,017,M,00.0,N,,*62<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIVWR,133,L,03.0,N,,,,*7D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:42:28 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A>

<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIHDG,020,,,,*55<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIMWV,236,R,03.9,N,A*1E<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIMWV,236,T,04.4,N,A*12<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIRMC,154433,A,4908.591,N,01055.097,E,00.1,296,151021,,,A*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIVHW,,,020,M,00.0,N,,*66<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIVWR,124,L,03.9,N,,,,*72<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:00 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.591,N,01055.097,E,154433,A,A*53<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIHDG,019,,,,*5F<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIMWV,231,R,03.7,N,A*17<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIMWV,236,T,03.9,N,A*18<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIRMC,154433,A,4908.591,N,01055.097,E,00.1,296,151021,,,A*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIVHW,,,019,M,00.0,N,,*6C<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIVWR,136,L,03.4,N,,,,*7C<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:01 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.591,N,01055.097,E,154433,A,A*53<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIHDG,020,,,,*55<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIMWV,224,R,03.4,N,A*10<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIMWV,231,T,03.7,N,A*11<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIRMC,154433,A,4908.591,N,01055.097,E,00.1,296,151021,,,A*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIVHW,,,020,M,00.0,N,,*66<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIVLW,01883,N,000.0,N*51<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIVWR,140,L,03.1,N,,,,*78<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:02 (Serial:COM5) $IIDPT,005.0,-1.5,*40<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIGLL,4908.591,N,01055.097,E,154433,A,A*53<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIHDG,019,,,,*5F<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIMTW,+14.0,C*3D<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIMWV,220,R,03.1,N,A*11<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIMWV,224,T,03.4,N,A*16<0x0D><0x0A> 
<GREEN>17:44:03 (Serial:COM5) $IIRMC,154433,A,4908.591,N,01055.097,E,00.1,296,151021,,,A*40<0x0D><0x0A> 

Ganz schön viel blablabla 🙂

Doch der ST1000 von Raymarine versteht das nicht und gibt immer wieder den Fehler aus „nix verstehen!“

Nix Verstehen NMEA 0183

Um NMEA zu verstehen empfehle ich ein Werk der Firma Busse. Keine Ahnung ob das original Busse ist aber es ist verdammt gut!

Hier um die NMEA Welt in Verbindung mit Raymarine Seatalk (NG) zu verstehen:

http://www.busse-yachtshop.de/pdf/raymarine-stng-bys.pdf

Und generell kann man das WordPress Portal von Busse Yachtshop erwähnen. Für mich die bis dato kompletteste und kompetenteste Sammlung an maritimem Protokollwissen.

http://busseyachtshop.wordpress.com

Aber zurück zu meinem Problem. Der T122 schickt also NMEA0183 Datensätze auf die Leitung. Wo liegt der Fehler? Der T122 spricht Dialekt, nämlich einen neueren Wind Datensatz den der ST1000 nicht versteht.

Aha, dann war die Mühe bis dato umsonst. Aber wie bekomme ich den Pinnenpiloten nun zum Teamwork. Laut Matthias Busse ganz einfach. Den Seatalk NG zu Seatalk 1 Umsetzer (Raymarine E22158) in den NG Bus einfügen und den Pinnenpiloten über Seatalk ansprechen.

Erst dacht ich, das kann ich mir sparen, da ich dazu die Anschlussdose wieder ausbauen müsste um das Steuerkabel auf die Seatalk Belegung zu ändern, was recht üppig Arbeit wäre, zumal die Maststütze aktuell meine Luke der Backskiste versperrt.

Eine Alternative dachte ich könnte das Yacht Device NMEA Interface sein. Ließt sich gut und wird von YD als DIE Lösung für Autopilot Probleme beschrieben. Aber wohl eher die gößeren Autopiloten.

Die gesendeten Datensätze sind wohl auf dem YD Interface nicht komplett und somit wird eine kombinierte Windfahnen und Wegpunkt Steuerung nicht ermöglicht. Ok, dann eben doch rein in die Backskiste und die Raymarine ST1000 Anschlußbuchse neu belegen.

Bin gespannt ob damit das System so wie gewünscht funktioniert. Testen kann ich das im Winterlager nur schwer. Jedoch sollte die Kommunikation erstmal funktionieren und das erkennt man an den entsprechenden Meldungen des Raymarine ST1000.

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