Traumwetter, recht ordentlicher Wind und nach 2 Tagen war Linguini komplett einsatzbereit und geputzt. Hat etwas länger gedauert da ich die Unterwanten zu Hause habe liegen lassen. Schnell mal 300 Km für umsonst. Naja, jetzt ist alles gut. Linguini hat gleich mal wieder gezeigt, ein wirklich schnelles Boot bei Winden bis 12, 13 Knoten (AWS). Code 0 hat voll Laune gemacht. 3 Tage Segeln war nach der Winterpause und der Pandemie-Einschränkungen eine echte Wohltat!
Ein paar stimmungsvolle Bilder…
Und kaum zu Hause bricht gerade ein Monster Gewitter über uns rein.
Die neue Badeleiter ist montiert. Wer hier gelesen hat weiß warum.
Das ausgebesserte Gelcoat hat soeben eine letzte Schicht bekommen. Also nicht das man denkt ich lass das so.
Zu den Fragen die natürlich gleich aus dem hohen Norden kamen:
Die Last der Badeleiter gegen den Siegel wird A. durch die untere Befestigungsschraube abgefangen und zusätzlich habe ich zwei Teile zur Abstützung angefertigt.
Die letzte Stufe ist auf ähnlicher Höhe wie bei der vorherigen Leiter. Somit ist das Aufsteigen gleich leicht oder eben nicht so leicht. Für uns taugt es.
Und natürlich ist die Badeleiter von innen mit sehr!! großen und massiven U-Scheiben unterlegt. Ich wollte erst Alu Vollmaterial in 10 mm von hinten dagegen setzen. Aber das Heck von Linguini ist ja nicht nur schräg sonder hat auch eine leichte Rundung wie es sich für ein schönes “Heck” auch gehört. Das Alu würde nicht flächig aufliegen.
Die Stufen der Leiter sind platt und breiter als ein Rohr. Sicher kann eine Auflage das Fuß-Erlebnis verbessern. Erstmal abwarten, kann man immer noch dranschrauben.
Und falls es dann doch mit dem Aufstieg nicht gut funktioniert gibt es noch eine Einzelstufe die zusätzlich befestigt werden kann.
So ähnlich schaut´s dann aus. Aber ich denke es geht auch ohne da oben rechts die Reling gut greifbar ist.
Die Badeleiter ist eine Osculati, wie so viele Teile an Linguini von Osculati stammen. Made in Italy eben!
Was ein bescheidenes Wetter. Seit Tagen Regen mit nur wenig trockenen Phasen. Ich hab Urlaub aber alles verzögert sich durch dieses Mistwetter.
Laminiert ist es, jetzt geht es daran mit etwas Spachtel auszugleichen. Dann nochmal mit dem Exzenterschleifer drüber bevor das Gelcoat bzw. Topcoat aufgetragen wird. Vor letzterem habe ich Respekt. Das Topcoat ist flüssig wie Pfannkuchenteig. Ich habe zwar Verdickungsmittel aber ob ich das so fest hinbekomme? Ich hab dummerweise auch nur die passende Menge bestellt, also andicken und testen. Zur Not nochmal bestellen und von vorne. Alternative wäre es plan mit Epoxyspachtel aufzufüllen und zu lackieren. Nur meine zweite Wahl. Linguini soll jungfräulich daherkommen.
So sieht die provisorische Regenschutzhalle aus. Jaja nicht sehr vertrauenerweckend. Muss aber nur 1 Stunde halten bis der Spachtel angezogen hat. Nach weiteren 6 Stunden kann ich mich dann ans Schleifen machen.Hab ich eigentlich schon gesagt, dass mein Festool Exzenterschleifer einfach die Wucht in Tüten ist! Dacht nicht, dass ich mit dem Schleifer so filigran in die Ecken usw. schleifen kann. Klasse Maschine!
Schaut etwas Mondlandschaftsmäßig aus. 🙂 Egal. Wird vor dem Topcoat geschliffen.
Dann warten wir mal ab ob ich heute Abend das Topcoat drauf bekomme!
So, geschliffen und Topcoat angerührt.
Selvida ist aktuell der einzige Topcoat-Lieferant der RAL 9003 liefert. Leider sehr dünnflüssig und am steilen Heck unbrauchbar. Also gab es einen Eimer von dem hier….
Thixotropiepulver ist super leicht. Man denkt in dem Einer ist nichts aber er ist randvoll.
Meine Mischung waren 150 Gramm Topcoat mit 4.5 ml Härter nach Anleitung und 4 gehäufte Esslöffel des Thixotropiepulvers. Wahrscheinlich war das ein Tick zuviel. Die Konsistenz war klasse um am Heck zu arbeiten aber ich habe das Pulver nicht 100%ig verrührt bekommen. Ich habe 8 Minuten gerührt und mehr geht wohl nicht. Eventuell gibt es da eine Sättigung? Naja, ich hab es verwendet und zur Not kommt der Schleifer zum Einsatz und ich starte nochmal.
So schauts jetzt aus. ca 0,5 mm über dem Gelcoat Niveau lässt Platz zum schleifen. Farbton perfekt aber die Oberflächenstruktur macht mir Sorge. Morgen früh weiß ich mehr!
Und weiter geht es. Chaos!
Das Topcoat ist am Morgen noch so flüssig oder pastös wie beim Auftragen. Dachte ich. Es ist die Parafin Schicht, welche an die Oberfläche kommt. Die sollte man dann wegwischen um das getrocknete Topcoat darunter. Gesagt und getan aber drunter ist es immer noch nicht fester.
Bei Selvida angerufen und gleich kompetenten Rat bekommen. “Das Topcoat sei sehr zickig!”. Es kann bei dieser Witterung und den Temperaturen in der Nacht plus Feuchtigkeit deutliche 2 Tage dauern.
Das hat mich erstmal beruhigt. Dem Rat folgend habe ich die oberste Schicht mit meinem Metallblatt abgetragen und erneut angemischt. Etwas weniger Andicker aber etwas mehr Härter. Versucht mit der Walze…. Mist. Die saugt erstmal die Hälfte weg und dann ist es auch nicht gut. Trägt mehr ab als auf.
Also wieder mit dem Spachtel einigermaßen verteilt und dann mit dem Metallblatt über die seitlich erhöhten Klebestreifen(0,5 mm) abgezogen. Sieht ganz ok aus.
Folie drauf und ringsum abgeklebt. Dann noch für etwas Wärme gesorgt. Eine Reminiszenz an die Bremer Stadtmusikanten.
Und wer schon immer wissen wollte wie sich Thixotropiepulver anfühlt…
Un zu guter Letzt noch meine “Drogenwaage”. Also eine sehr genaue Waage um Härter bei kleinen Mengen abzumessen.
Das weiße Pulver auf der Waage sind Reste vom Thixotropiepulver. Nicht das hier falsche Gedanken aufkommen!
Yeah! Topcoat ist fest. Ich warte noch 2 Tage und dann wird geschliffen und poliert!
Ein Eimer ist es nicht aber das Loch der alten Badeleiter muss zu. Uns so habe ich mich nach der Entfernung des Ungetüms gestern an den ersten Teil der Arbeit gemacht.
Ringsum außen 4 cm anschäften und innen die Farbe vom GFK schleifen.
Abkleben und erstmal ganz vorsichtig.
Nach dem ersten Schleif Durchgang sah das Ganze dann so aus…
Nach der Betrachtung aus verschiedenen Winkeln war klar, das ist zu wenig. Ich mache die Schäftung noch etwa 2 cm weiter. Hmmmh, einiges an Recherche und da kommt nicht mehr wirklich Belastung drauf, ich lasse es so.
Heute geht es ans laminieren. Das ist so ziemlich die einzige Arbeit die voll schrecklich finde aber man muss es ja machen.
Die Idee ist, wir das super dufte gut und das Topcoat wieder einwandfrei, dann bleibt es so. Wenn es mir nicht gelingen sollte das wirklich sauber hinzubekommen, greift Plan B.
3D Entwurf Badeleiter Portal
Eine Edelstahlplatte mit eingraviertem Bootsnamen ist eh chic. Die beiden Löcher in den beiden “N” sind für einen Halteknopf an denen die Badeleiter dann eingehängt wird. Eine Arretierung überlege ich noch aber eine Sorgleine sollte es auch tun. So verteilt sich die Last der Badeleiter und bei Nichtgebrauch prangert der Bootsname am Heck.
Dürfte dann in etwa so aussehen…
Hmmmh noch weiß ich nicht so recht. Aber das Schild wird in glänzendem Edelstahl schon was hermachen.
Erst mal abwarten. Wäre natürlich cool wenn es am Ende erstmal so ausschaut….
Wäre es doch so einfach wie in Photoshop!
Ist aber auch nicht sooo schwer. Gerade komme ich vom Laminieren zurück und von der Anprobe der neuen Badeleiter. Ich hatte die erste Leiter zurückgeschickt weil die Klappleitern nicht für Linguinis niedriges Heck gemacht sind. Die Befestigungen liegen zu weit auseinander (vertikal).
Back to the Roots
Nein es wird keine Badeleiter zum Abnehmen. Zu instabil! Die beiden Befestigungen die ich bestellt habe sind Spielzeug und kommen nicht ans Boot.
Spielzeug!
Also wird die Leiter fest montiert und dazu darf nix an den Boppes was doof aussieht.
Die alte Badeleiter, die an Liguini ursprünglich verbaut war, war mir zu aufdringlich im hochgeklappten Zustand. Aber der Typ Leiter ist schon der, der am besten dran passt und so habe ich eine Osculati Leiter bestellt die eine zusätzliche einzelne Stufe hat. Einfach mal hingehalten…
60 cm Osculati Badeleiter
Die Leiter wird unter dem laminierten Ausschnitt befestigt. Eine breite 10mm Aluplatte die von innen gegen hält ist bereits angefertigt. Die einzelne Trittstufe kommt oberhalb des Ausschnitt und so dürfte es recht bequem einzusteigen sein. Die Leiter komplett aus Edelstahl macht einen recht stabilen Eindruck. Um Beschädigungen am Rumpf zu vermeiden werden zwei Kunststoff Stücke aufgeklebt.
Aber erstmal von innen laminieren. Auch hier die 160 Gramm Filament Matte mit Epoxydharz. 5 Lagen müssen reichen, es kommt auf diese Stelle später keine Belastung.
So sah es vorher aus. Das Epoxyd mit Baumwollflocken angedickt an den Rändern muss ich erst noch plan schleifen.
Und 5 Lagen später wars das erstmal für innen. Überschüssiges Material wird weggeschnitten und verschliffen. Dann noch Farbe drauf und alles gut.
Eigentlich dachte ich im Herbst, ich nehme einfach das Topmodell von Nautinox, die ist wasserdicht, und alles wird gut. Nein wird es nicht.
Ich hab mal ein Bild gemalt, welches die Probleme, neben den die in den älteren Badeleiter Blogs sowieso bereits genannt sind.
Schräge zur Verdeutlichung etwas übertrieben dargestellt!
Wasser dringt in die Kassette ein und selbst wenn sie ins Boot dicht wäre sammelt sich eine Menge Wasser an. Genug um bei längerer Zeit ohne Bewegung zu gammeln.
Der Anschluß für den Schlauch um das Wasser zu lenzen sitzt so tief, dass die Lenzöffnung sehr nahe der Wasserlinie wäre oder die Kassette eben nie ganz leer wäre was noch zu verschmerzen wäre.
Also haben wir uns nach langem hin und her entschieden, das Teil muss raus!
Die Alternativen Ideen folgten erst einmal dem Motto “blankes Heck”! Ich mag nicht so viel Gedöns am Heck haben und so war eine mobile, abnehmbare Lösung die erste Idee. Und damit das ganze sicher ist eine zusätzliche Notleiter die sich unauffällig ins Heck integriert. Das Modell von Osculati war der Favorit
Für den Normalgebrauch natürlich nicht zu verwenden.
Die erste Idee ist ein Loch an Deck Eine Platte die mit einer Schraube daran befestigt wird und auf der Platte ist die eine Teleskop-Badeleiter befestigt.
Eigentlich eine smarte Lösung. 2 gravierende Nachteile:
So ein removable Padey oder auch Anschraubplatte für Augbolzen kostet mächtig. Das vertretbarste Modell habe ich bei Niro Petersen gefunden.
Die Badeleiter ist zu nah am Heck. Ok man könnte die Platte weiter nach hinten stehen lassen und die Leiter gegen das Heck abstützen. Das erfordert dann eine stabile dauerhafte Platte.
Loch im Deck hätte durchs Teak müssen und herjeh wenns dann Mist ist, ich hab es verworfen.
In der Variante 2 hätte ich, sehr ähnlich der abnehmbaren Varianta Badeleiter zwei Halterungen am Heck montiert und die Leiter einfach eingehängt. Die Varianta Leiter bräuchte eine Stufe mehr nach unten und wäre mir nach oben zu hoch. Ich hab da direkt die Reling um sich zu halten. Die Abänderungen wären dann kurz vor 4-stellig gewesen. Nee.
Die Badeleiter Lösung
Back to the Roots!
So sah Linguini mal aus als sie noch nicht Linguini hieß:
Hat mir nicht gefallen weil das so hoch ist. Schlägt man sich noch nen Zahn aus 🙂
Also eine zusammenklappbare Leiter die auseinander geklappt stabil und tief genug ist.
Eine ganz schlichte Osculati mit 5 Stufen, also eine mehr als hier abgebildet. Die unteren Stützen können nach oben verschoben werden wenn es nicht passt. Wenn das dann auch nichts ist, dann habe ich nicht viel Geld verheizt und verkaufen lässt sich sowas immer.
Schweiß und Flüche
Ja klar, erstmal muss die jetzige Kassettenleiter raus. Da rächt es sich mal wieder wenn man sehr ordentlich und für die Ewigkeit gearbeitet hat.
Sika ist ein verdammt guter Klebstoff und so musste ich wieder mal mit Gitarrensaite, Klingen und Geduld an der Sache bleiben.
Mühsam das Sikka irgendwie lösen.Hurra! Leiter ist lose!
Was jetzt folgt ist einiges an Arbeit. Innen schleifen bis aufs GFK und ein paar Lagen Glas laminieren. Darüber laminiere ich eine Holzplatte ein um das Heck zu verstärken. Das dann nach hinten verschlossene Loch wird an den Seiten stark angeschrägt und mit Glasfaserspachtel soweit gefüllt, dass ich noch gut 1 Millimeter Topcoat drauf bekomme. Juhuu, Feiertag und Wochenende sind gerettet!
Das ewige Kanisterschleppen von Trinkwasser haben wir seit langem satt. Dazu kommen nun die Beschränkungen, dass die Duschen im Hafen wegen Infektionsgefahr erstmal geschlossen bleiben. Somit hat man die Wahl zu muffeln, sich das Trinkwasser per Kanister ins Boot zu holen um sich damit zu wachen oder man ist einfach mal faul und lässt das von der Technik machen.
Frischwasser in den Tank – wofür?
Wir wollen das Wasser nicht trinken sondern es maximal zum Zähneputzen, zum Kochen oder für die Körperpflege verwenden. Ja dann spring doch einfach in den See. Logo, kann man machen. Aber am Ende will man sich alle paar Tage dann vielleicht doch mal waschen. Also, nicht einfach so trinken, maximal nach dem Abkochen.
Damit ist die Aufgabe einfacher als gedacht und mein ursprünglicher Ansatz wurde glücklicher Weise durch das Angebot vereitelt.
Umkehrosmose
Die Erklärung überlasse ich gerne Wikipedia HIER. Ich dachte und folgte einer Empfehlung, das ist das Richtige. Ist es auch im Prinzip. Nur sind die Anlagen die es für einen vertretbaren Betrag zu erstehen gibt einfach nur Spielzeug. Schon beim Zusammenbau war klar, das Teil geht zurück. Wer billig kauft kauft zweimal oder macht eben von seinem Recht auf Widerspruch und Rückgabe Gebrauch.
Die weitere Recherche hat ergeben, wenn es ordentlich sein soll, dann kommen da sehr schnell 3-400,- für die Anlage zusammen. Dazu noch eine geeignete Pumpe, Schläuche, Schellen usw.. 500,- waren mir zuviel zumal das lediglich temporär eingesetzt wird. Wenn ich “Pech” habe sind die Duschen wieder auf bevor ich die Lösung einsetzen kann.
Trinkwasser in den Tank – keep it simple!
Bei unserem Nutzungsprofil ist wichtig, dass das Wasser von den Dingen befreit ist die man nicht an die Alabasterhaut lassen will. Und so habe ich die Komplexität maximal reduziert.
Im Prinzip war es das dann auch schon.
Pumpe, Schlauch, Filter, Schlauch
Der Trinkwasser Filter ist ein Aktivkohlefilter der mit 0,3 Micron filtert. Das reicht für:
Chlor
Kalkflocken
organische Schadstoffe
Pestizide
Geschmacks-Beeinträchtigungen
Geruchsbeeinträchtigungen und feine Partikel
Insektizide
Lösungsmittel
außerdem entfernt der Filter Öle und Aromen
Quelle: Atlas Trinkwassereinsätze
Was dieser Filter nicht aufhält wird durch die Zugabe von Micropur zur Entkeimung des Wassers im Tank erledigt.
Theoretisch kann man es nun trinken, brauchts aber nicht. Ich habe einen Test in unserem Gartenteich gemacht und die Pumpe gleich mal ganz am Boden in den Schmodder gedrückt. Kristallklares Wasser ohne jeden Geruch und geschmacklich sogar recht lecker. Wie gesagt, ich will es eigentlich nicht trinken aber das Ergebnis verleitet.
Die Pumpe ist eine simple Tauchpumpe die 19 Liter pro Minute macht. könnte man dann auch als zusätzliche Bilgenpumpe einsetzen (Idee 🙂 ).
Alles in allem hat das genauso viel gekostet wie die Billigschrott Umkehrosmose “Anlage”.
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