Monat: Oktober 2021
Make 25 Auferstehung!
Eine gute Nachricht gab es heute aus Italien. Die Make 25 wird wieder gebaut. Selbe Werft in Italien am Comer See.
Die Übersetzung ist etwas ruppig. Facebook halt ….
WeiterlesenDer letzte Tag!
Und auch die Saison 2021 geht zu Ende. Der letzte Tag, am Vormittag noch etwas segeln. Wetter war echt bombe. Von frühmorgendlichem Nebel, saukalt und eingepackt ins dicke Ölzeug, dann sogar 6-7 Knoten Wind. Sonne und Flaute. Ideal zum Abriggen.
WeiterlesenHerbst und tolles Segelwetter!
War das ein feiner Segeltag. Traumhafter konstanter Wind, also für Binnenverhältnisse, die Sonne kam dann auch noch raus und einfach perfekt.
Ein bisschen mit dem Smartphone gefilmt. Ich frag mich jedes mal warum ich die gute Cam nicht dabei habe. Naja, muss halt…
WeiterlesenWindschutz(scheibe)!
Und wieder mal nehme ich ein Projekt zum 2. mal in Angriff. Evolution sozusagen. Mein erster Versuch etwas Windschutz ins Cockpit zu bringen war zwar effektiv, aber nicht stabil genug und Dank des Materials auch undurchsichtig. Das ist nicht wirklich schön.
Also auf ein Neues!
Windschutz gibts vor allem bei Motorbooten in allen erdenklichen Formen. Und wenn eine Sprayhood nicht machbar ist (weil sich keiner der Sattler da rantraut), dann eben eine Windschutzscheibe. Macht die Sache nicht einfacher, da ich den Kicker über dem Niedergang habe und der lässt wenig Spielraum,
Hier sieht man das ganz gut. Auf dem Bild ist das Großsegel allerdings noch nicht dichtgeholt. Auf Amwind benötige ich über den Instrumenten mehr Platz. Deshalb die Entscheidung zur Form:
Also so ungefähr. In der Mitte Platz für den Kicker. Da die Scheibe gebogen ist, kann sie zu den Seiten hin höher werden. Genau da braucht es eben auch den Windschutz. Wenn man am Niedergang sitzt.
Das Material wird 4 oder 6 mm Plexiglas. Am Instrumententräger (siehe 1. Bild) werde ich zwei Gewinde laminieren um die Scheibe hier zu befestigen. Außen dann noch jeweils einen Winkel der ebenfalls in ein Gewinde, das in den grauen Dodger einlaminiert wird, geschraubt wird.
Muss nicht ewig halten, aber bei längeren Törns an der Küste bringt das sicherlich etwas mehr Komfort. So kuschelig wie unter ner Sprayhood wird das natürlich nicht.
Die Schablone!
Und die Schablone ist auch bereits geschnitten. Muss noch am Boot angepasst werden (oder auch nicht).
Titelbild Quelle: Foto von Tama66 auf Pixnio
WeiterlesenConnected!
Die beiden Solarpanel Ports in den Schwalbennester hab ich nun mit CNLINKO Steckverbindern realisiert.
IP 67 im Schwalbennest sollte ausreichend sein. Die Stecker und Einbaubuchse machen einen sehr stabilen und wertigen Eindruck.
Warum ein Stecker und keine Buchse am Solarpanel? Weil, wenn nur ein Panel angeschlossen ist, auf dem zweiten Anschluss im Schwalbennest natürlich Spannung anliegt. Ebenso auf dem parallelen Port innen im Boot. Der Port kann über einen Mini KFZ-Stecker Laderegler Direkt an iPad und Co. liefern. Aber deshalb war mir die Buchse am Boot lieber als eine Kabelbuchse am Solarpanel. So muss ich eben beim abstecken Obacht geben. 22 Volt bei 3 Ampere sind ja aber keinerlei Gefahr. es geht eher drum, einen Kurzschluß zu vermeiden :-).
Die Stecker gibt auf eBay oder beim Schweizer Distributor von u.a. diesen Steckern.
Vom Schwalbennest geht´s unter Deck und ab in die Klemmen…
So langsam muss ich mir was überlegen um etwas mehr Ordnung in die ganze Batterie/Solarverkabelung zu bekommen. Aber es ist da eben so gut wie kein Platz. Von daher, halten tuts eh.
Man beachte die geniale Kabelbefestigung per Sika :-). Wird noch mit einem Butyl Klebeband abgedeckt sobald das Sika durchgetrocknet ist.
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